Sollen wir Ihr Projekt porträtieren?

Haben Sie eine Frage, der wir in einem Blogbeitrag nachgehen können? Senden Sie uns Ihre Hinweise und Ideen, und wir werden tätig. Dann lesen Sie hier bald schon einen Artikel - initiiert durch Ihren Impuls. Wir freuen uns über Ihre Zusendungen und Ihr Feedback!

Rat erfahren, Rad erfahren, Fahrradfahren

Das Radfahren bildet für viele Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie eine wertvolle Abwechslung zum eintönigen Alltag der letzten Wochen. Jetzt, wo die eigene Gesundheit besonders im Vordergrund steht, schlägt die Stunde des Fahrrades. Neben der Gesundheit für uns Menschen, kann das Fahrrad auch einen positiven Impuls für die Gesundheit des Weltklimas erzeugen, in dem sich immer mehr Menschen vom PKW auf den Drahtesel schwingen und auf diese Weise dazu beitragen, dass in der Summe massiv Treibhausgase eingespart werden.

Wertschätzung – ein Gefühl.

Untersucht während der Corona-Pandemie

Die Sonne kitzelt warm im Nacken, es liegt ein zarter Duft von Schlehenblüten in der Luft und der Bach gluckst fröhlich vor sich hin, als hätte er sich gerade selbst einen Witz erzählt, den nur er versteht. Ein Osterspaziergang mit den liebsten Menschen, nämlich mit denen, mit denen man unter einem Dach lebt, in einem einsamen Tal, hat plötzlich einen anderen Wert. Mehr Wert als sonst.

Coronavirus:  Verschnaufpause für das Klima oder gefährliche Zäsur für den Klimaschutz?

Deutschland hatte sich für 2020 eine Menge vorgenommen: 40 Prozent weniger Treibhausgas-Emissionen als im Jahr 1990. Trotz des sehr milden Winters Anfang 2020 sah es ganz danach aus, als wäre dieses ambitionierte Ziel nicht zu erreichen. Bis Corona. Und jetzt ist alles anders.

Das Elektroauto ist der ideale Gegenstand, um sich herrlich in die Haare zu kriegen. Die Positionen in lebhaften Diskussionen stehen sich oft diametral gegenüber. Für die einen ist es die Mobilität der Zukunft oder zumindest der erste Schritt, um die Mobilität komplett neu zu denken. Für die anderen ist es eine Nebelkerze, die sich in Aktionismus erschöpft und nicht bis zum Ende durchdacht ist, nach dem Motto: Irgendwas müssen wir ja tun.

Eine lange Geschichte

Das Elektroauto wurde schon in den 1830er Jahren erfunden. Den ersten deutschen Wagen mit Elektroantrieb gab es 1888, den Flocken Elektrowagen aus Coburg. Durchgesetzt hat es sich bis heute nicht, das E-Auto. 2017 waren laut Statistischem Bundesamt nur 0,7 % aller Neuzulassungen Autos mit elektrischem Antrieb – etwas über 25.000. 2018 waren es knapp über 36.000. Das sind dann 1,1 %. Das Ergebnis nach fast 200 Jahren Entwicklungszeit: Es gibt sie serienmäßig, der Verbraucher hat eine gewisse Auswahl und die Benutzung eines E-Autos ist inzwischen infrastrukturell möglich. In anderen Ländern ist die E-Mobilität schon viel weiterverbreitet und weithin akzeptiert als nächster Schritt nach dem Verbrennungsmotor. Aber ist es die richtige Alternative zum Verbrennungsmotor?

Zeitgemäße Pferdehaltung und Alexandertechnik für inneres Wachstum

Margarete Tüshaus

„Mein Leben hat sich immer zwischen extremen Polen abgespielt, der Erwartung an mich, den Hof zu übernehmen und meinem Freiheitsdrang, also dem Künstlerisch-Kreativen in meinem Leben“, Margarete Tüshaus hat grünen Tee mit Jasmin gekocht, und wir sitzen im großen Seminarraum unter dem Dach. Licht fällt von allen Seiten reichlich herein, und bringt die Wärme des Holzbodens ideal zur Geltung. Während des Gesprächs klingen die vorbeifahrenden Autos als gleichmäßiges Rauschen herauf – denn die B58 geht direkt vor den Fenstern vorbei. Das erinnert immer daran, dass der Hof Tüshaus in Deuten mitten im Leben steht und keine weltfremde Einsiedelei ist.

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